Die Veränderung beginnt bei dir!
Wie das geht und wie Du in die Umsetzung kommst erfährst Du in den nächsten Minuten und am Ende wartet noch ein Bonusgeschenk auf Dich!
Stell dir ein Uhrwerk mit einer Vielzahl an Zahnrädern vor. Ein Zahnrad greift ins nächste. Setzt du ein winziges Rädchen in Bewegung, so passen sich alle anderen der Bewegung an. Keines bleibt stehen – nichts ist konstant. Und genau das Gleiche passiert, wenn du dich veränderst. Damit setzt du einen Kreislauf in Bewegung und alles um dich rum verändert sich mit. Alles greift ineinander ein.
Dich verändern bedeutet: Verantwortung zu übernehmen!
Wir sehen ein Problem im Umfeld oder im anderen Menschen und wünschen eine Veränderung. Wir versuchen dann, unser Umfeld zu einer Verhaltensänderung zu bewegen Selbst wenn uns dies gelingt, wird es nicht von Dauer sein und führt letztendlich zum Unbehagen aller Beteiligten. Denn was wir für richtig und angebracht erachten, kann sich für unsere Mitmenschen als völlig kontrovers darstellen.
Ich nenne das „MEINE Welt“ und „DEINE Welt“ – warum? Weil jeder Mensch andere Erfahrungen, Kenntnisse und Grundlagen mitbringt und damit seinen individuellen Blickwinkel auf die Situation oder den Menschen hat. Der andere sieht das aus seiner Sicht, die nicht annähernd meiner Sichtweise ähneln muss. Deshalb gibt es sie: diese zwei Welten.
Realität oder Halbwahrheit?
Im Laufe eines Lebens entstehen kulturelle Prägungen, gesellschaftliche Erfahrungen und lieb gewonnene Gewohnheiten. Wir entwickeln eigene Wertvorstellungen die individuell maßgebend unser Handeln bestimmen. Diese manifestieren sich zunehmend je älter wir werden und wirken sich auf unsere Flexibilität und Spontanität aus.
Das Leben formt uns. Dadurch entsteht unser Charakter. Der eine ist zuvorkommend und empathisch, ein anderer ist der geborene Misanthrop. Jedoch besitzt jeder Mensch Wesenszüge, die ihn zum Unikat machen. Würden wir Menschen nach unseren Vorstellungen formen, würden wir die Identität verändern.
Würdest du denn einen Teil deiner Persönlichkeit opfern, nur um konform oder everybodys Darling zu sein? Wahrscheinlich nicht! Ohne unsere Individualität wären wir eine Armee austauschbarer Marionetten. Es wäre zudem eine never-ending-story, wenn ständig jeder unser Verhalten verändern könnte. Mir kommt grad das „Wetter“ als Klassiker in den Sinn und ich muss spontan loslachen. Kennst Du das, dem einen ist es noch zu kalt, dem anderen schon zu heiß? Meine Mutter mag keinen Schnee mehr, aber als sie noch aktive Skisportlerin war, konnte es nie genug davon geben. Deshalb ist es gut so, dass manche Dinge nicht von jedermann veränderbar sind.
Was kannst Du tun, um Mitmenschen besser zu verstehen?
Eine indianische Redensart sagt:
„Urteile nie über einen anderen, bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gegangen bist“
Du weißt nie genau, wie ein Mensch fühlt, und denkt, warum er handelt – wie er handelt. In extremen Situationen sind wir oftmals ratlos und müssen zusehen, wie er oder sie selbstzerstörerisch mit sich umgeht. Wir selbst verharren auch oft viel zu lange in ungesunden Situationen, in energieraubenden Beziehungen, wohlwissend, dass es uns schon lange nicht mehr gut tut. Früher oder später zeigen uns die physischen und psychischen Folgen, dass wir schon lange nicht mehr in Einklang mit uns selbst sind. Dann ist es oft schon zu spät.
Deshalb braucht es einen respektvollen Umgang, einfühlsames zuhören und reinfühlen, um zu verstehen, was unser Gegenüber uns sagen will. Dies gelingt dir am besten, wenn du dich in dessen Situation versetzt. Wie würdest du dich in dieser Lage fühlen? Wie würdest du handeln? Natürlich gibt es auch sehr schmerzliche Situationen – ich denke da an Eltern die gerade ein Kind verloren haben. Dieser Schmerz macht ein einfühlen schier unmöglich. Aber in vielen alltäglichen Situationen ist Empathie sehr hilfreich und schafft eine mitfühlende Verständigung.
Bei Menschen denen wir gut gesonnen sind, fällt es uns nicht schwer, verständnisvoll zu sein. Jedoch in Autoritätsbereichen, wie z. B. bei Vorgesetzten, in Vereinen oder Teams gelingt uns schon seltener. Die Erwartungshaltung, sich deren Meinung anzupassen, geht öfter in Unverständnis über. Es vermittelt uns: „du bist nicht richtig, nicht perfekt – so wie du bist“. Das verletzt uns, wir fühlen uns gekränkt und trauen uns dennoch meist nicht, dass offen zu kommunizieren. Im Hintergrund sitzt die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, in eine andere Abteilung versetzt zu werden oder von der Gesellschaft, vom Verein, aus dem Team ausgeschlossen zu werden. Es gibt viele Gründe, entscheidend jedoch ist, was du aus dieser Situation machst. Wie gehst du am besten damit um? Sätze wie: „ich würde ja gerne den Job wechseln, aber man muss ja froh sein, wenn man überhaupt einen hat“ – sitzen uns im Nacken.
Jeder kennt diese Gedanken, doch erst wenn es unerträglich wird, verlassen wir die Komfortzone und suchen die Veränderung. Die Entscheidung liegt bei DIR!
„Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit“
Denkst du immer noch, es gibt Situationen, die sich nicht ändern lassen? Mal sehen, nehmen wir doch das Beispiel: Berufsleben. Ein aktuelles Thema, denn laut Statistik sind 56 % unzufrieden mit ihrem derzeitigen Job. Aber wie findest du wieder Erfüllung und Zufriedenheit?
Ich verrate Dir 3 Tipps
die dir zeigen wie mächtig du bist und was du selbst tun kannst, um die Veränderung in Gang zu bringen:
Tipp 1 – Annahme:
Lenke deinen Blick auf alles Positive in deinem Job. Vielleicht brauchst du von Zeit zu Zeit einen Motivationsschub, was ganz normal ist. Schau mal über den Tellerrand hinaus. Gibt es ein neues Projekt, dass du betreuen könntest? Überlege was nötig wäre, um wieder Schwung in deinen Joballtag zu bringen, um deine Motivation anzuregen.
Schau dir anschließend an, ob du mit diesem frischen Schwung die Situation annehmen und mit vollem Herzen wieder „Ja, das war und ist mein Traumjob“ sagen kannst. Es ist wichtig, dass du dich wieder wohl fühlst kannst mit dieser Tätigkeit, mit den Menschen, im Team oder den gegebenen Umständen.
Sag JA! Gelingt dir die Annahme, dann bist du in Harmonie und die Situation kommt in Balance. Entspannung, Zufriedenheit und tolle Leistung wird ERFOLGen!
Tipp 2 – MINDSET-JA:
Auch hier nimmst du die Situation an – sagst aber innerlich „NEIN“. Die Annahme erfolgt halbherzig, es ist deshalb nur eine Frage der Zeit bis sich weitere Unzufriedenheit einstellt. Um in dieser Situation wieder in die innere Ruhe zu finden, macht es einen entscheidenden Unterschied: Wie gut kannst du deine Gedanken lenken? Denn an dieser Stelle kommt absolut dein MINDSET ins Spiel:
Wenn du jetzt neugierig geworden bist, dann hol dir mein Bonusgeschenk „MINDSET zum Herzens-JA“
So bekommst du mein Freebie:
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und schreib mir eine email mit Betreff: „Herzens-Ja-Freebie„
Mein Freebie „MINDSET zum Herzens-JA“ ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung die ich exklusiv erstellt habe. Damit gelingt es mir immer wieder, in ein klares Herzens- JA zu kommen und dankbar anzunehmen, das was ist. Damit verrate ich dir meine Technik die du auf viele weitere Lebenssituationen adaptieren kannst. Denn, wie du bereits weist: die Veränderung beginnt bei dir!
Lass dich vom „MINDSET zum Herzens-JA“ 21 Tage lang begleiten. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Zeitraum von drei Wochen erforderlich ist, um Gedanken und Gewohnheiten zu verändern, die nicht mehr in dein Leben passen. Es zeigt dir, wie du die Veränderung bist, denn es ist bereits alles in dir. Lass dich überraschen was in dieser Zeit danach dann alles passiert.
Fange am besten gleich heute an dein neues MINDSET zu aktivieren
Tipp 3 ~ Leave it:
Wenn dich absolut nichts zu einem „von Herzen-JA hinführt, dann ist es Zeit für eine grundlegende Veränderung. Denn du wirst mit der Entscheidung – diesen Job zu behalten oder in der Abteilung zu bleiben – nicht mehr glücklich werden. Die Zeit ist reif für Neues. Wenn du jetzt nicht handelst, führt das unweigerlich zu Problemen die auch dein Umfeld wahrnehmen wird. Aufsteigende Gefühle wie Wut und Stress sind vorprogrammiert, weil wir uns nicht mutig genug fühlen, um die Situation zu verändern.
Das bedeutet: LEAVE IT– raus aus der Komfortzone! Wenn der Entschluss erst einmal gefasst ist – diesen Job aufzugeben, Alternativen in Betracht zu ziehen oder etwas ganz Neues zu starten – dann fällt uns oft ein Stein vom Herzen. Wir fühlen uns wieder lebendig, werden kreativ und sind offen für andere Möglichkeiten. Die Klarheit der Entscheidung macht uns Mut. Wir sehen Licht am Ende des Tunnels und irgendwie spüren wir eine gewisse Magie es endlich anzupacken.
Denk daran: eine klitzekleine Veränderung kann der Grundstein für etwas ganz Großes in deinem Leben sein. Die Veränderung beginnt IN DIR….
Fühl dich von ganzem Herzen umarmt
Deine Brigitte
Wenn dich dieser Blogartikel inspiriert hat, dann schreib mir gerne in den Kommentaren.
- Von welcher Veränderung träumst du schon lange?
- Wie gehst du mit Veränderungen um?
- Welchen Impuls haben die drei Tipps in dir geweckt?
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